1,3 Milliarden Tonnen Essensreste gelangen nach Schätzung der UN-Ernährungsorganisation FAO jährlich in den Müll. In den ständig wachsenden Millionen-Städten wächst nicht nur das Versorgungsproblem, sondern zunehmend auch das Entsorgungsproblem der unglaublich großen Müllberge.
Dass da jede noch so verrückte Möglichkeit genutzt wird, nicht verbrauchte Lebens-, Nahrungs- und Genussmittel zu vernichten, ist zwar verständlich, aber zum Teil schon pervers.
In Singapur werden Lebensmittel verflüssigt und ins Abwasser eingeleitet. Damit werden gigantische Wassermengen "überdüngt" und verschmutzt. Umweltbewusstsein und Umweltschutz sieht anders aus! Doch hier muss sich wohl auch jeder Verbraucher an die eigene Nase fassen.
Quelle und mehr dazu:
http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/915247/megastaedte-13-milliarden-tonnen-essensabfaelle.html?sh=1&h=1765290688
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