Deutschland verzeichnete 2018 (laut statistischem Bundesamt) wieder einen neuen Rekord bei Ein- und Ausfuhren. Deutschlands Handel exportierte Waren im Wert von 1.318.000 Mio. Euro (3 % mehr als im Hahr zuvor). Die Importe erhöhten sich sogar um 5 % auf 1.090.000 Mio. Euro.
Der Außenhandels-Überschuss sank leicht von 248 auf 228 Mrd. Euro.
Die Exporte in EU-Mitgliedsstaaten erhöhten sich um 3,8 %,
die Importe aus EU-Mitgliedsstaaten stiegen um 6,3 %.
Importe aus Staaten der Eurozone erhöhten sich um 6,9 %.
Ausfuhren in Drittländer stiegen um 1,9 %, Importe aus Drittländern um 5 %.
China ist nach 2016 und 2017 auch 2018 Deutschlands wichtigster Handelspartner. Der Warenverkehr lag bei 199 Mrd. Euro. Damit ist China nach den USA und Frankreich der drittgrößte Abnehmer deutscher Güter (93 Mrd. Euro). Die Einfuhren aus China hatten ein Volumen von 106 Mrd. Euro.
Beim deutschen Außenhandels-Defizit liegt China auf Platz eins, vor der Russischen Föderation, den Niederlanden, Vietnam und Bangladesch. (Von diesen Ländern kaufen wir mehr als wir ihnen verkaufen.)
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