Dienstag, 18. Januar 2022

Kryptowährungen ruinieren Klima und Umweltschutz

 
Dass die Kryptowährungen gigantische Stromfresser sind, weiß (hoffentlich) jedes Kind. Während die Regierungen der Welt überlegen, wie sie die riesigen Strommengen für immer mehr Menschen und immer mehr Elektrofahrzeuge produzieren sollen, solange nicht auf jedem Hausdach eine Solaranlage und auf jedem Hügel einige Windräder stehen,
wächst der Stromverbrauch für das Schürfen von Bitcoins und Co. sowie das Bezahlen mit immer mehr virtuellen, digitalen Währungen.

Allein der Stromverbrauch von Bitcoin belief sich 2021 auf 130 Terawattstunden. Das ist fast doppelt so viel wie im Jahr davor.und genauso viel wie der Strimverbrauch von ganz Argentinien - dem achtgrößten Land der Erde.

Wie nachhaltig ist diese Entwicklung? Was passiert damt bei einem Zusammenbruch der Stromversorgung?



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