Wenn
Sie sich regelmäßig weiterbilden, können Sie Ihre Chancen im Beruf erhöhen. Doch
obwohl ohne lebenslanges Lernen nichts mehr geht, gibt es in Deutschland sehr
große regionale Unterschiede in der Weiterbildung.
Wissen verändert sich und veraltet immer schneller. Daher heißt es: sich ständig weiterbilden. Doch die Bereitschaft dazu ist in einigen Gegenden erheblich geringer als im Südwesten unserer Republik.
Lange glaubten viele: Wer lernt, braucht nicht zu arbeiten, und wer arbeitet, braucht nicht mehr zu lernen. Das hat sich grundlegend geändert.
Was junge Menschen heute in Ausbildung oder Studium lernen, kann schon vor Ausbildungsende überholt sein, so schnell verändert sich unsere Welt heute. Viele Berufe, die ein Studienanfänger von heute später ausüben wird, gibt es derzeit noch gar nicht. Eine Ausbildung und ein Studium kann also nur eine Startgrundlage sein.
Lebenslange Weiterbildung macht nicht nur Freude und lohnt sich karrieremäßig, sie ist auch unbedingt notwendig, will man nicht arbeitslos werden.
In Deutschland ist die Bereitschaft zur Weiterbildung ungleichmäßig verteilt (laut einer aktuellen Studie der Bertelsmann-Stiftung). So liege die Weiterbildungsquote im Durchschnitt bei 12,3 Prozent. Von 43,5 Millionen Beschäftigten (Stand: Mai 2016) nehmen nur etwas mehr als fünf Millionen Deutsche an Weiterbildungsmaßnahmen teil.
In Baden-Württemberg drücken 14,8 % berufsbegleitend die Schulbank, in Hessen 14,6 %. Auch innerhalb der Länder gibt es regionale Unterschiede. Deutschlands Spitzenreiter in punkto Weiterbildung leben im hessischen Darmstadt: Hier besuchten fast 25 % der über 25 Jährigen mindestens eine Weiterbildung oder einen Sprachkurs.
Die niedrigste Weiterbildungsquote weisen Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland mit 10,4 Prozent auf. Schlusslicht war das brandenburgische Prignitz. Dort nahm nur jeder 34. Einwohner an einer Weiterbildung teil.
Was bringt Weiterbildung (laut forsa-Umfrage unter 20-40-Jährigen 2/2015)?
Wissen verändert sich und veraltet immer schneller. Daher heißt es: sich ständig weiterbilden. Doch die Bereitschaft dazu ist in einigen Gegenden erheblich geringer als im Südwesten unserer Republik.
Lange glaubten viele: Wer lernt, braucht nicht zu arbeiten, und wer arbeitet, braucht nicht mehr zu lernen. Das hat sich grundlegend geändert.
Was junge Menschen heute in Ausbildung oder Studium lernen, kann schon vor Ausbildungsende überholt sein, so schnell verändert sich unsere Welt heute. Viele Berufe, die ein Studienanfänger von heute später ausüben wird, gibt es derzeit noch gar nicht. Eine Ausbildung und ein Studium kann also nur eine Startgrundlage sein.
Lebenslange Weiterbildung macht nicht nur Freude und lohnt sich karrieremäßig, sie ist auch unbedingt notwendig, will man nicht arbeitslos werden.
In Deutschland ist die Bereitschaft zur Weiterbildung ungleichmäßig verteilt (laut einer aktuellen Studie der Bertelsmann-Stiftung). So liege die Weiterbildungsquote im Durchschnitt bei 12,3 Prozent. Von 43,5 Millionen Beschäftigten (Stand: Mai 2016) nehmen nur etwas mehr als fünf Millionen Deutsche an Weiterbildungsmaßnahmen teil.
In Baden-Württemberg drücken 14,8 % berufsbegleitend die Schulbank, in Hessen 14,6 %. Auch innerhalb der Länder gibt es regionale Unterschiede. Deutschlands Spitzenreiter in punkto Weiterbildung leben im hessischen Darmstadt: Hier besuchten fast 25 % der über 25 Jährigen mindestens eine Weiterbildung oder einen Sprachkurs.
Die niedrigste Weiterbildungsquote weisen Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland mit 10,4 Prozent auf. Schlusslicht war das brandenburgische Prignitz. Dort nahm nur jeder 34. Einwohner an einer Weiterbildung teil.
Was bringt Weiterbildung (laut forsa-Umfrage unter 20-40-Jährigen 2/2015)?
Kompetenz und Sicherheit: 80%
Zufriedenheit und Selbstbewusstsein: 60%
Anerkennung: 50%
Beruflicher Aufstieg und Verantwortungszuwachs: 45%
Finanzielle Vorteile und persönliche Weiterentwicklung: 33%
Wie bilden Unternehmen ihre Mitarbeiter weiter (laut Branchenverband Bitkom)?
Externe Seminare: 43%
In-House-Seminare mit externen Referenten: 40%
Webbasierte Lernprogramme: 36%
PC-Lernprogramme: 24%
In-House-Seminare mit eigenen Mitarbeitern: 20%
Interaktive Videos: 12%
Zufriedenheit und Selbstbewusstsein: 60%
Anerkennung: 50%
Beruflicher Aufstieg und Verantwortungszuwachs: 45%
Finanzielle Vorteile und persönliche Weiterentwicklung: 33%
Wie bilden Unternehmen ihre Mitarbeiter weiter (laut Branchenverband Bitkom)?
Externe Seminare: 43%
In-House-Seminare mit externen Referenten: 40%
Webbasierte Lernprogramme: 36%
PC-Lernprogramme: 24%
In-House-Seminare mit eigenen Mitarbeitern: 20%
Interaktive Videos: 12%
1 Kommentar:
Es geht heute nicht nur um eine Weiterbildung im Sinne von neuer Technik von PC, Tablett oder Handy,die schnell überholt ist, sondern es geht doch, um es auf den Punkt zu bringen, um all unser Wissen im Unterbewusstsein zu aktivieren. Und an dieser Stelle trifft die Wissenschaft mit den wirksamsten Trainern im deutschsprachigen Raum zusammen. Alles andere ist eher die Gesellschaft auf falsche Fährte geführt - es geht doch in der Tat darum, dass unser Wissen im Unterbewusstsein aktiviert wird. Und hier hat der ältere Mensch und der junge Mensch die absolut gleichen Chancen, die genutzt werden können. Aber ganz klar, wir müssen in einer schnell sich wandelnden Welt noch einmal so schnell laufen, um dran zu bleiben, um eine glückliche = problemlösende Zukunft uns zum Erhalt unseres Wohlstandes zu sichern. Und hier liegt doch der "Hase im Pfeffer", das erkennen die wenigsten Menschen. Aber die, die dabei sind, deren "Diamanten" von Erfolgen sind innerlich und äußerlich in denkbar kürzester Zeit sichtlich (auch auf dem Konto sich wiederfindend) erfolgreich! Und das ist positives Lernen mit Respekt, Achtsamkeit das Selbstvertrauen von Talenten für eine positive = gute Gesellschaftsform zu fördern. DANKE für die Aufmerksamkeit und Ihre Bemühungen beim Zensieren für die BESTE Entwicklung in unserer Gesellschaft. Und die setzt auch da bereits an, wo man Menschen aus Burnout, Depressionen & Co.der Volkskrankheit Nr. 1, heraus führen kann. Wo aus der Praxis für die Praxis Lösungen durch Innovation gefunden werden: http://www.newsmax.de/buchtipps-fachbcher-aus-der-praxis-fr-die-praxis-umgesetzt-und-umzusetzen-pressemitteilung12631.html http://www.hilfe-depressionen.de
tp://www.news4press.com/Meldung_950342.html
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