Laut Angaben der EZB nahmen sie und die nationalen Notenbanken vom 3. bis zum 7. April öffentliche Schuldtitel im Wert von 16,68 Milliarden Euro in ihre Bücher, um Staatspleiten zu vermeiden. Das Gesamtprogramm soll mindestens bis Ende 2017 weiterlaufen und ein Volumen von 2,280 Billionen Euro erreichen.
Mit bisher 80 Mrd. Euro pro Monat flutet die EZB den Markt. Das treibt zwar die Schulden v. a. der Staaten, Länder und Kommunen in immer neue Rekordhöhen, kommt aber bei den Bürgern so gut wie nicht an;
irgendwann allerdings unvermeidbar schon - als Währungs-Inflation oder als Währungs-Crash (Geldentwertung).
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