Montag, 23. Februar 2009

Ein guter Begleiter für die Verkaufspraxis

Verkaufspraxis hat man, oder hat man nicht? Frau natürlich auch (nicht)?
Das Buch Verkaufspraxis von Rudolf A. Schnappauf tritt den Gegenbeweis für die obige Aussage an. Auf etwas über 400 Seiten erhält der Leser in 15 Kapiteln einen fundierten Überblick zu den wesentlichen Aktivitäten in der Verkaufspraxis. Praxisorientiert, strukturiert und mit unzähligen Beispielen untermauert kann der Leser im Selbststudium die wesentlichen Herausforderungen in der alltäglichen Verkaufspraxis aufarbeiten. Zahlreiche Checklisten und Kurztests zeigen den pragmatischen Ansatz des Buches, und bieten so eine gute Struktur und direkte Hilfen für den Transfer in den Alltag.

Das Buch ist für alle geeignet, die Ihr Verkäuferisches Wissen auffrischen oder erst aufbauen möchten. Auch der eine oder andere Vertriebstrainer wird das umfangreiche Material zu schätzen wissen. Kurz und Knapp: “Ein guter Begleiter für die Verkaufspraxis”.

Prof. Dr. Michael Bernecker, Deutsches Institut für Marketing, Köln

Inspirierende Anregungen zum Nach- und Vor- Denken

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Positive Wirtschaftsnachrichten 2009
Positive Wirtschaftsnachrichten 2008
Positive Wirtschaftsnachrichten 2007

Sammlung großer Weisheit aus 6 Jahrtausenden:
Archiv aller Zitate (erschienen in den RAS-News seit 2001)

116 lohnende Literatur-Tipps
Rezensionen interessanter Fachbücher und Hörbücher

Besinnliches (Meditationen, Gebete, Spirituelle Gedanken...)

Neues zu den Themen Wasser, Energie, Umwelt, Gesundheit, Ernährung

Wertvolle Tipps zu Selbstmanagement, Coaching, Weiterbildung, Beratung und vberkauf
sowie je eine Geschichte, die Herz und Seele berührt, finden Sie in den monatlichen kostenfreien RAS-News

Viele wertvolle Einsichten wünscht Ihnen Rudolf Schnappauf

Sonntag, 22. Februar 2009

RAS-News März sind schon online

Aufgrund einer Auslandsreise zum Monatsende können Sie sich die neuen RAS-News Nr. 86 - mit motivierenden Beratungs-Tipps, positiven Wirtschaftnachrichten, interessanten Fachbuch-Rezensionen, Infos zum Nachdenken, einer Geschichte, die Herz und Seele berührt, Weiterbildungs-Empfehlungen und vielem mehr - bereits ab heute herunterladen:
http://www.ras-training.de/neu/themen/gemeinsame%20seiten/newsletter/news_0903.htm
Viel Freude beim Studieren und viele wertvolle Erkenntnisse!

Sonntag, 8. Februar 2009

Die hohe Kunst der positiven inneren Einstellung


Verkaufen besteht nicht aus Tricks, Überreden oder den Verhandlungspartner über den Tisch zu ziehen, sondern im fairen, partnerorientierten Suchen nach der besten Lösung für die Bedürfnisse des Kunden. Diese ethische Grundhaltung spricht aus jedem Abschnitt dieser außergewöhnlichen Trainingsunterlage von Rudolf A. Schnappauf. Er macht deutlich, dass die positive innere Einstellung der über den Erfolg entscheidende Aspekt ist.
Denn „was nützt Ihnen all Ihr Fachwissen, wenn Ihr Gesprächspartner Ihnen nicht glaubt, weil Sie ihm nicht vertrauenswürdig erscheinen?“
Hier lernen Sie, wie wichtig Ihre mentale Einstimmung auf jedes Kundengespräch ist.

Hermann Scherer, Business Experte, Freising

Donnerstag, 5. Februar 2009

Jetzt von Mitbewerbern absetzen und Neukunden gewinnen

Wollen Sie sich von Ihren Wettbewerbern absetzen, bestehende Kunden stärker an sich binden, neue Kunden hinzugewinnen – und weiterhin erfolgreich verkaufen?
Dann sollten Sie Folgendes wissen:
1. Was geht in Ihren Kunden derzeit wirklich vor?
2. Inwiefern ändert sich dadurch deren Konsumverhalten?
3. Wie reagiere ich angemessen darauf?

Frage eins ist einfach zu beantworten: Ihre Kunden sind verunsichert, haben Vertrauen und teilweise auch Geld verloren, und sind daher misstrauisch oder zumindest vorsichtig zurückhaltend.
Antwort auf Frage zwei: Aus Sicht der Kunden stehen heute Aspekte wie Sicherheit, Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit hoch im Kurs. Deshalb bringt es nichts, an der Preisschraube zu drehen und die Produkte zu verramschen. Im Gegenteil: In Krisenzeiten suchen die Menschen etwas Sicheres, und das verkörpern hochwertige Produkte und Leistungen.
Antwort auf Frage drei: Statt in der Preisschlacht mitzumischen und sich mit Niedrigpreisen gegenseitig zu unterbieten (zu ruinieren), gilt es jetzt verstärkt, den Wert des eigenen Unternehmens und den der eigenen Produkte klar herauszustellen. Positionieren Sie sich als eine feste Größe, auf die Ihre Kunden – schwere Zeiten hin oder her – zählen können. Sprechen Sie nicht über Preise, sondern über den Wert Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Verknüpfen Sie sich selbst und Ihr Angebot mit Attributen, die für Sicherheit stehen. Qualität und Wertbeständigkeit haben in Krisenzeiten immer Hochkonjunktur.

So macht Lernen Spaß


Verkaufspraxis ist kein gewöhnliches Fachbuch, sondern ein rundum außergewöhnliches Lehrbuch. Allein der gewichtige Inhalt von über 400 Seiten (im Format DIN A 4) ist schon beachtenswert, entspricht dies doch weit über 700 Seiten im „normalen“ Buchformat. Und auf jeder Seite erhält der Leser praxiserprobte Tipps für Beratung, Verhandlung und Verkauf. Die mehr als drei Jahrzehnte Erfahrungen des Autors als erfolgreicher Verkaufstrainer sprechen aus jedem Abschnitt.
Besonders wertvoll sind die vielen Praxisbeispiele und die gehirngerechte Bebilderung. So macht Lernen Spaß. Es ist eben kein Lesebuch, sondern eine bewährte Seminarunterlage, die auch in Russland und Polen Erfolge feiert. Als Trainingsunterlage in der erweiterten 5. Auflage ein Meisterwerk, das ich jedem empfehle...

Prof. Dr. Jörg Knoblauch, tempus GmbH, Giengen a. d. Brenz

Sonntag, 1. Februar 2009

RAS-News Februar 2009 sind online

Pünktlich zum 1. 2. 2009 können Sie sich die neuen RAS-News Nr. 85 mit motivierenden Beratungs-Tipps, aktuellen Wirtschaftnachrichten, interessanten Fachbuch-/CD- und DVD-Rezensionen, Infos zum Schmunzeln und Nachdenken, einer Geschichte, die Herz und Seele berührt, einem online-Kurzfilm-Tipp, Weiterbildungs-Empfehlungen und vielem mehr herunterladen:
http://www.ras-training.de/neu/themen/gemeinsame%20seiten/newsletter/news_0902.htm
Viel Spaß beim Studieren!

In Masdar City (Quellenstadt) soll es weder Müll noch Autos geben

In den Emiraten der arabischen Halbinsel wurde schon immer in großen Dimensionen geplant und gehandelt. Insbesondere Dubai setzt mit seinen gigantischen Wolkenkratzern, Inseln und Luxushotels Jahr für Jahr neue Maßstäbe. Doch während in Dubai die Energiebilanz der Bauvorhaben noch eine Nebensache ist, steht sie im benachbarten Abu Dhabi im Mittelpunkt eines ehrgeizigen Projektes. Und auch hier wird nicht gekleckert, sondern geklotzt.
Insgesamt 15 Milliarden US-Dollar wird die Abu Dhabi Future Energy Company (ADFEC) in den kommenden Jahren investieren, um in der Nähe des Flughafens eine neue Stadt errichten zu lassen: Masdar City.

Kein C02, kein Müll, keine Autos. Masdar (Arabisch Quelle) soll die Funktion einer Ökostadt übernehmen. Nach den Worten von Sultan Ahmed Al Jaber, soll Masdar die wirtschaftliche Diversifikation des Emirats vorantreiben, Abu Dhabis Position auf dem Energiemarkt stärken, das Land von einem Technologie-Importeur zu einem Technologie-Entwickler machen und einen sinnvollen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft leisten. Kurz gesagt: Masdar City soll zu einem "Silicon Valley" für alternative Energien werden.

Auf einer Fläche von sechs Quadratkilometern entsteht eine Stadt für 50.000 Menschen und 1.500 Hightech-Unternehmen, deren Energiebedarf durch Sonne und Wind gedeckt wird, die keine Emissionen von Treibhausgasen verursacht, die mit Trinkwasser aus entsalztem Meerwasser versorgt wird, deren Abfälle vollständig dem Recycling zugeführt werden und in der es keine Autos gibt.
In Zusammenarbeit mit dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) wird das Masdar Institute of Science and Technology (MIST) gegründet, das sich auf die Erforschung und Entwicklung Erneuerbarer Energien konzentrieren soll. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Photovoltaik, Entsalzung von Meerwasser sowie Speichertechniken für Treibhausgase...
mehr s. www.ras-training.de/neu/themen/gemeinsame%20seiten/news_0902.htm

Toshiba entwickelt neue Speicherchip-Technologie

Toshiba Corp., der zweitgrößte Elektronikkonzern und Chip-Hersteller in Japan, hat einem Pressebericht zufolge eine Technologie entwickelt, mit der sich die Kapazität von Flash-Speicherchips auf 200 Gigabyte (GB) pro Quadratzentimeter versechsfachen lässt. Dazu habe der Konzern unter anderem neue Materialien entwickelt. Wie "Nikkei" berichtet, will der Konzern die Technologie, die Festplattenlaufwerke in Personal Computern ersetzen könnte, innerhalb von sechs Jahren praktisch einsetzen. Der zurzeit fortschrittlichste Flash-Speicherchip biete eine Kapazität von 32 GB pro Quadratzentimeter.