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Freitag, 20. Oktober 2017
271 Billionen US $ Schulden weltweit
Die weltweite Verschuldung beträt aktuell 271 Billionen US-Dollar. Damit ist sie deutlich höher als vor der globalen Finanzkrise 2007 und 2008. In Relation zur globalen Wirtschaftsleistung ist sie allerdings deutlich gesunken. Die Kreditnehmer sind jedooch insgesamt nicht bonitätsstärker geworden. Die US-Ausfallrate für Kreditkartenverbindlichkeiten steigt seit knapp eineinhalb Jahren konstant an. Ähnliches Risikohinweise auf eine neue Schuldenkrise kommen auch aus Europa und Deutschland.
Donnerstag, 19. Oktober 2017
Fast 170 Billionen Euro Brutto-Geldvermögen
Der Börsen-Boom hat den monetären Reichtum weltweit gefördert. Nach Berechnungen der Allianz Versicherung stieg das globale Brutto-Geldvermögen im vergangenen Jahr um 7,1 Prozent auf 169,2 Billionen Euro. Damit war der Anstieg deutlich stärker als 2015 mit damals 4,7 Prozent.
Die Autoren des Allianz Global Wealth Reports haben 53 Länder untersucht. Berücksichtigt werden beim Brutto-Geldvermögen dabei
- Bankeinlagen,
- Wertpapiere sowie
- Versicherungen und Pensionsfonds.
Der Großteil des Zuwachses im Jahr 2016 geht auf Wertveränderungen bei Aktien und Anleihen und auf die ständig steigende Geldmenge durch die Notenbanken zurück.
Wer jammert, es gäbe zu wenig Geld, ist falsch informiert. Es gab niemals mehr Geld auf der Welt.
Die Frage ist nur, was damit gemacht wird. Um alle Menschen gut zu ernähren, ist nur ein winziger Bruchteil davon notwendig - viel weniger als jedes Jahr für Rüstung und Militär ausgegeben wird.
Auch das komplette Umstellen von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien wäre mit einem winzigen Bruchteil des vorhandenen Geldvermögens locker machbar. Die Menschen müssten es nur wollen und auch umsetzen.
Die Autoren des Allianz Global Wealth Reports haben 53 Länder untersucht. Berücksichtigt werden beim Brutto-Geldvermögen dabei
- Bankeinlagen,
- Wertpapiere sowie
- Versicherungen und Pensionsfonds.
Der Großteil des Zuwachses im Jahr 2016 geht auf Wertveränderungen bei Aktien und Anleihen und auf die ständig steigende Geldmenge durch die Notenbanken zurück.
Wer jammert, es gäbe zu wenig Geld, ist falsch informiert. Es gab niemals mehr Geld auf der Welt.
Die Frage ist nur, was damit gemacht wird. Um alle Menschen gut zu ernähren, ist nur ein winziger Bruchteil davon notwendig - viel weniger als jedes Jahr für Rüstung und Militär ausgegeben wird.
Auch das komplette Umstellen von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien wäre mit einem winzigen Bruchteil des vorhandenen Geldvermögens locker machbar. Die Menschen müssten es nur wollen und auch umsetzen.
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