Sonntag, 30. August 2015

Regenwald ist unser bester Schutz gegen den Klimawandel

20 % des Sauerstoffs unserer Atemluft auf dem gesamten Planeten Erde wird in den Regenwäldern des Amazonasbeckens erzeugt. In dieser Regenwaldregion leben 10 % aller Tier- und Pflanzenarten unserer Welt und vermutlich noch sehr viele wertvolle Pilze, Bakterien und Pflanzen, die wir noch gar nicht kennen.

Der Regenwald ist unser bester Schutz gegen den Klimawandel, einer der größten Trinkwasserspeicher und die Heimat einzigartiger indigener Völker, die noch nicht von menschlicher Industrie und Technik abhängig sind.

Doch dieser wertvolle und wichtige Regenwald wird derzeit von wenigen geldgierigen Konzernen im Rekordtempo abgeholzt - großenteils mit Genehmigung der Politiker, teilweise illegal.
Fordern Sie jetzt die brasilianische Präsidentin Dilma und die Staatsoberhäupter, die sich zum Klimagipfel in Paris treffen, auf, den größten Naturpark der Erde - unsere grüne Lunge - für die nächsten Generationen zu retten.

Dienstag, 25. August 2015

Über 100 Mal Smartphone benutzen pro Tag - welche Folgen hat das?

"Jugendliche aktivieren ihr Smartphone täglich 100 Mal" - trotz aller gesundheitlichen Gefahren.
"Der Durchschnittsuser verbringt zweieinhalb Stunden am Tag mit seinem Handy",
obwohl er schon nach 10 Sekunden Einstrahlung von gepulsten Mikrowellen in den Kopf seine lebenswichtige Bluthirnschranke (die verhindert, dass toxische Schadstoffe in das Gehirn gelangen) für ca. 12 Stunden außer Kraft setzt.

"Im Durchschnitt aktiviert jeder Deutscher 18 Minuten das Telefon."
Viele greifen sogar zum Mobilfunkgerät, obwohl es nicht klingelt, nur um zu schauen, was es gerade auf Facebook Neues gibt.
Wer kann da sich noch konzentrieren, klar denken, kreativ oder intuitiv sein oder gar sich erholen???
"Sind wir dabei, uns eine kollektive Funktionsstörung anzutrainieren?"

"Wir befinden uns im digitalen Dauerstress."
Alle Zitate stammen von Informatikprofessor Alexander Markowetz aus Bonn.
In seinem neuen Buch "DIGITALER BURNOUT" (erscheint im September) beleuchtet er dieses paradoxe Verhalten und welche Folgen die exzessive Smartphone-Nutzung für unser Leben, unsere Gesundheit, unsere Kinder und nicht zuletzt die Wirtschaft hat.










90 % der Kinderlebensmittel sind fettmachende Genussmittel

foodwatch hat die 14 Firmen in Deutschland, die den sogenannten "EU Pledge" unterzeichnet haben, unter die Lupe genommen; unter anderem Kellogg's, Ferrero, Danone, Nestlé und Coca-Cola.
foodwatch wollte wissen: Vermarkten die Hersteller tatsächlich nur noch ausgewogene Lebensmittel an Kinder? foodwatch hat dazu die Nährstoffzusammensetzung aller Produkte, die sich in Marketing oder Werbung direkt an Kinder richten, mit den Anforderungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an ausgewogene Lebensmittel abgeglichen.

Das erschreckende Ergebnis:
Trotz der Selbstverpflichtung sind 90 Prozent von insgesamt 281 untersuchten Produkten KEINE ausgewogenen Kindernahrungsmittel. Gerade einmal 29 Produkte (!) im Test dürften nach den Kriterien der WHO-Experten überhaupt an Kinder vermarktet werden. Sie enthalten zu viel Zucker
und zu viel Fett.


Wir finden, das ist ganz schön frech: Mit wohlklingenden Selbstverpflichtungen inszeniert sich die Lebensmittelbranche als Vorreiter im Kampf gegen Übergewicht und Fehlernährung - vermarktet aber gleichzeitig tonnenweise Süßigkeiten und Junkfood einfach fröhlich weiter an Kinder.
Und die Europäische Union gibt dafür ihr Siegel und verzichtet im Gegenzug für diese "Selbstverpflichtung" auf echte, wirkungsvolle Maßnahmen gegen Kindermarketing für Ungesundes.

Alle Infos zu den Kindernahrungsmitteln im foodwatch-Test gibt es hier!



Und in dieser Studie finden Sie die Testergebnisse aller analysierten Produkte:
http://www.foodwatch.org/uploads/media/2015-08-24_foodwatch-Studie_Kindermarketing_EU_Pledge_auf_dem_Pruefstand_final_WEB_01.pdf

Samstag, 15. August 2015

Joël Weser in Hünfelden

„PrEssenz“ – Wirklichkeit und Beziehung im Alltag erfahren 
Weiterbildung für Aufstellungs-Interessierte mit Joël Weser. „Präsent sein“ und „Willkommen mit allem“ erlauben. Erlebe, wie allumfassend dieses Thema erfahren und gespürt werden kann
– Gewaltfreie Kommunikation pur, Wirkungen der Aufstellungsarbeit körperlich wahrnehmen.
           10. Oktober 2015, 9:10 - ca. 18:00 Uhr, Hünfelden-Heringen

Seminarbeschreibung und Anmelde-Unterlagen