Donnerstag, 15. Januar 2009

Demokratische US-Präsidenten waren besser für die Wirtschaft

Am 20. Januar wird Barack Obama in Washington zum Präsidenten der USA vereidigt. Kaum jemand kann so begeistern wie er. Doch Obama ist kein Wunderheiler. Mr. "Yes we can" muss die USA durch Rezession und Krise steuern. Das schafften die Demokraten oft.
Seit 1949 legte die die Konjunktur unter demokratischen Präsidenten durchschnittlich um 4,2% zu.
Unter Republikanern nur um 2,9%.
Demokraten reduzierten die Arbeitslosigkeit stärker und schafften mehr Jobs.
An der Wall Street fanden Crashs und Bärenmärkte meist unter republikanisher Herrschaft statt (wie diesmal auch). Ebenso 1929, der Ölschock Anfang der 70er Jahre, der Crash 1987 und die aktuelle Immobilien- und Finanzkrise.
Der S&P-500-Index legte seit 1900 unter den Demokraten jährlich um 12% zu,
unter den Republikanern nur um 8%.
Hoffen wir, dass dieser positive Trend sich unter Obama fortsetzt.

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